Die Ermittlung der Toxikologie oraler Werkstoffe und die individuelle Sanierung bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung von allen oralen Materialien, die potenziell schädlich für die Gesundheit unserer Patienten sein könnten. Dazu gehört die Entwicklung eines individuellen Plans zur Entfernung dieser Materialien und zur Verwendung individuell sicherer, getesteter Alternativen.
Potenziell schädliche orale Werkstoffe
Orale Werkstoffe wie Kunststoffe und Klebstoffe, Metallkronen und -brücken, Amalgamfüllungen und Wurzelfüllmaterialien an marktoten Zähnen können Chemikalien enthalten, die potenziell schädlich für die Gesundheit des Patienten sein können. Wenn diese Materialien im Mund des Patienten platziert werden, können sie schädliche Auswirkungen auf den Körper haben und allergische Reaktionen und/ oder eine Toxizität auslösen.
Daher ist es wichtig, dass die oral vorhandenen Werkstoffe zunächst analysiert und getestet werden, um eine mögliche toxikologische und/ oder allergologische Belastung individuell auszuschließen.
Hierzu bedienen wir uns an Speicheltestungen, Blutanalysen der Ultraschalltechnick als bildliches Diagnoseverfahren und chemischen Indikator – Testverfahren.