Unsere Praxis ist auch weiterhin für Sie geöffnet!
Zu Ihrer Sicherheit:
Wir setzen die gesetzlichen Hygienevorschriften wie schon immer konsequent um und führen unsere Behandlungen nach wie vor mit medizinischer Schutzkleidung, Mund-, Nasenschutz und Visieren fort.
Die Abläufe in der Praxis haben wir trotz der sich normalisierender Corona-Situation so organisiert, dass die geforderten Abstände zwischen Personen eingehalten werden, so dass Sie kein überfülltes Wartezimmer vorfinden werden.
Wir freuen uns , können Sie uns darin unterstützen, auch andere Patienten zu schützen, indem Sie in unseren Praxis- Räumlichkeiten bitte nach wie vor einen Mund-, Nasenschutz tragen.
Wir desinfizieren noch intensiver, regelmäßig alle kritischen Oberflächen und ermöglichen Ihnen, Ihre Hände beim Betreten und Verlassen der Praxis zu waschen bzw. zu desinfizieren.
Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise:
Schmerzbehandlungen und andere notwendige Behandlungen werden weiterhin durchgeführt.
Kommen Sie nur dann mit Begleitung, wenn es für Sie nicht anders möglich ist.
Haben Sie grippeähnliche Symptome, haben Sie sich vor kurzem in einem Risikogebiet aufgehalten oder hatten Sie Kontakt mit Personen mit Grippesymptomen? Dann rufen Sie uns bitte vor einer Terminvereinbarung an oder kontaktieren uns per Email.
Parodontitis (umgangssprachlich Parodontose) ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates, die häufig mit einer Zahnfleischentzündung beginnt,
in der Folge zum Abbau von Knochensubstanz führt und schließlich mit dem Verlust der betroffenen Zähne endet.
Die Krankheit ist besonders heimtückisch, weil sie überwiegend schmerzfrei und häuftig bis ins Spätstadium hinein unbemerkt ohne auffällige Anzeichen verlaufen kann.
Nicht zuletzt deshalb ist Parodontitis neben Karies eine der beiden größten "Volkskrankheiten" im Mundraum. Parodontitis wird verstärkt bei Erwachsenen ab dem 40. Lebensjahr beobachtet.
Man schätzt, dass der Zahnverlust ab díesem Alter wesentlich auf Parodontitis zurückzuführen ist.
In den meisten Fällen tritt Parodontitis in seiner chronischen Form auf, die sich über viele Jahre hinweg schubweise entwickelt.
Daneben gibt es aber auch schneller verlaufende, aggressive Formen, die jüngere Patientin betreffen können.
Sicher festestellen lässt sich Parodontitis nur mit professionellen Früherkennungstests, wie dem Parodontalen Screening Index (PSI).
Hierbei misst der Zahnarzt an ausgewählten Zähnen die Tiefe der Zahnfleischtaschen.