Behandlungsschwerpunkte

Amalgam- und Metallausleitung
Die orale Amalgam- und Metallausleitung bezieht sich auf den Prozess der Entfernung von Amalgam- und Metallversorgungen sowie anderen metallischen Werkstoffen, wie Metallretainern,etc. aus dem Mund.

Amalgamfüllungen enthalten Quecksilber, das als potenziell toxisch für den Körper ist. Metallversorgungen,auch als fälschlicherweise als "hochwertig" erachtete Goldkronen,-teilkronen, -inlays,-brückenversorgungen,etc. und herausnehmbarer Zahnersatz wie Klammerprothesen, sog. MEG´s, Teleskopversorgungen, Suprakonstruktionen von Implantaten enthalten auch andere Schwermetalle wie Blei, Kupfer, Zink,Nickel, Chrom, Kobalt, Molybdän, die Inhibitoren für biochemisch lebenswichtige, gesundhaltende Stoffwechselvorgänge im Körper darstellen.

Die orale Ausleitung dieser Metalle aus dem Körper kann essentiell dazu beitragen, mögliche eingetretene Erkrankungen fernab vom oralen Ursprungsort zu minimieren, zu eliminieren und/oder zukünftige Gesundheitsrisiken zu reduzieren.

Unterstützend sind wir dankbar für Kolleginnen, Kollegen, die uns inform systemischer Ausleitverfahren,wie Chelat-Therapien, Nahrungsergänzungsmitteln oder mittels Homöopathie unterstützen. Diese können individuell parallel und/oder im Anschluss an unsere Ausleitungen erfolgen.

Die Entfernung von Amalgam- und Metallfüllungen erfordert eine sorgfältige Planung und Durchführung, um sicherzustellen, dass alle Materialien vollständig und sicher entfernt werden, ohne unseren Patienten weiteren Schaden zuzufügen.